Angesichts des zunehmenden globalen Wettbewerbs im Smartphone-Bereich sind Stabilität der Lieferkette und Kosteneffizienz zu entscheidenden Prioritäten für Branchenführer geworden. Samsung Electronics, der weltweit größte Smartphone-Hersteller, diversifiziert Berichten zufolge seine Beschaffungsstrategie für Displays, indem er Chinas BOE Technology als potenziellen Lieferanten für seine kommenden Budget-Geräte der A-Serie einbezieht.
Branchenquellen deuten darauf hin, dass BOE Display-Panels für Samsungs neue Smartphone-Modelle A13 und A23 liefern könnte, deren Markteinführung im Mai erwartet wird. Der koreanische Technologiegigant hat auch Interesse daran bekundet, BOE mit der Herstellung von Panels für seine Flaggschiff-Smartphones der nächsten Generation zu beauftragen, wobei beide Unternehmen derzeit technische Validierungen und Vertragsbedingungen verhandeln.
Die potenzielle Partnerschaft hängt davon ab, ob BOE in der Lage ist, Samsungs strenge Qualitätsstandards zu erfüllen, insbesondere bei kritischen Haltbarkeitstests, einschließlich Thermoschockbeständigkeit und Lebensdauerbewertungen. Eine erfolgreiche Zertifizierung wäre ein bedeutender Meilenstein für den chinesischen Display-Hersteller, der seine Position im globalen Panelmarkt stärken und Samsung gleichzeitig eine verbesserte Flexibilität in der Lieferkette bieten würde.
Diese Zusammenarbeit könnte, falls sie zustande kommt, gegenseitigen Nutzen bringen – Samsung dabei helfen, die Produktionskosten zu optimieren und gleichzeitig alternative Display-Quellen zu sichern, und BOE die Möglichkeit bieten, seine technologischen Fähigkeiten einem führenden globalen Gerätehersteller zu demonstrieren.
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